Bitte wenden sie sich bei gezielten Anfragen an unsere Regionalbetreuer. Die Mailadressen finden Sie auf www.farfromfear.org unter Kontakte.


Far from Fear wurde 2001 gegründet, um es so schnell wie möglich wieder aufzulösen. Soll heißen, wir wollten von Anfang an nicht nur Tiere retten, sondern wir wollten (und wollen noch immer) die Situation in Spanien verbessern, Menschen aufklären, das Image der in ihrem Heimatland "ungeliebten Galgos" verbessern, sensibilisieren, ausgewählte Tierschützer vor Ort nach Kräften unterstützen.

Auf unserer Fahne stand und steht, dass wir Tiere nicht nach ihrer Vermittelbarkeit aussuchen und aufnehmen, sondern uns besonders um die kümmern, die sonst niemand haben will, weil sie zu krank, zu alt oder in der medizinischen Betreuung zu teuer sind.

Ob die Hunde taub, blind, behindert oder krank sind - unsere spanischen Partner wissen, dass sie mit den Sorgen um solche Hunde nicht allein gelassen werden. Seit fast 10 Jahren wird bei unseren Partnern kein Hund wegen Leishmaniose mehr eingeschläfert. Warum ? Weil es Far from Fear gibt.
Wir garantieren, dass auch diesen Hunden geholfen wird.

Wir suchen ein liebevolles Zuhause für Hunde, die gerettet werden konnten und nun in einer Pflegestelle auf ihre Adoption warten.

Wir suchen Paten, die es ermöglichen die finanziellen Belastungen mitzutragen, damit auch die Hunde, die aufgrund von Verletzungen und Misshandlungen schwer vermittelbar sind, ein würdiges und betreutes Leben führen können.

Ansprechpartner in Ihrer Nähe:

Bundesländer: Schleswig Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen, nördliches NRW,
Berlin-Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt
Jacqueline Bilau - jacqueline.bilau@farfromfear.org
Gabriele Daewes – gabriele.daewes@farfromfear.org
Ulrieke Gerken - ulrieke.gerken@farfromfear.org




Bundesländer: westliches u. südliches NRW, Hessen und Thüringen
Jutta Adlon –jutta.adlon@farfromfear.org
Anette Markmann – anette.markmann@farfromfear.org




Bundesländer: Rheinland-Pfalz, Saarland, nördliches Baden Württemberg,
nördliches und östliches Bayern, Sachsen
Gabi Wende – gabi.wende@farfromfear.org



Bundesländer: südliches Baden Württemberg, süd-westliches Bayern
Gertrud Armbruster – gertrudarmbruster@farfromfear.org








Far from Fear ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein, der aktiven Tierschutz im In- und Ausland betreibt. Wir kümmern uns gemeinsam mit unseren spanischen Partnern intensiv um die Rasse des Galgo Español.

Galgos werden in ihrer Heimat gnadenlos und brutal getötet und haben nur eine Chance zu überleben: ein neues Zuhause in Deutschland und den benachbarten Ländern zu finden.

Es sind wunderbare Familienhunde und ihre Vermittlungschancen sind sehr gut wenn ..... ja, wenn sich zukünftiger Besitzer und Hund kennen lernen können.

2001 haben wir den Verein Far from Fear e.V. gegründet und unser großes Ziel war es eine Auffangstation zu bauen, die nicht nur unseren Schützlingen ein sicheres, vorläufiges Zuhause bietet, sondern auch Begegnungsstätte zwischen Mensch und Tier werden sollte.

Leider sind wir mit diesem Projekt an der harten finanziellen Realität gescheitert und dazu übergegangen unsere Schützlinge in ausgesuchten Pflegestellen unterzubringen. Sie werden dort medizinisch gecheckt und versorgt, aufgepäppelt, an das - für viele Hunde völlig fremde - Familienleben gewöhnt und haben alle Zeit der Welt auf Familiensuche zu gehen. Interessenten können in Ruhe die Hunde kennen lernen und ausführliche Beratung sorgt dafür, dass sich der richtige Mensch und der richtige Hund finden.

Blindadoptionen lehnen wir strikt ab.

Parallel zu der Vermittlung der Hunde haben wir diverse Projekte ins Leben gerufen: Aufbau tiergestützter Therapie in Spanien, tiergestützte Therapie in Deutschland, Die in Love, Bau bzw. Umbau von spanischen Tierheimen zur artgerechten Haltung, Fachliteratur, Aufklärungsarbeit, Unterstützung unserer festen spanischen Partner bei deren politischem und sozialpolitischem Engagement u.V.m.

Unser Ziel ist es, sobald wie irgend möglich nicht mehr gebraucht zu werden, weil Galgos in Spanien respektierte Lebewesen geworden sind.